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May 28, 2023

Beste MTB-Ellbogenschützer 2023

Unsere Lieblings-Ellbogenschützer für den ganzen Tag

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Mountain Biking UK

Veröffentlicht: 27. Mai 2022 um 12:31 Uhr

Ellbogenschützer sind vielleicht nicht die gebräuchlichste Form des Schutzes beim Mountainbiken, Knieschützer sind nach Helmen wahrscheinlich die beliebteste, aber ein Satz Polster an den Armen kann eine zusätzliche Verteidigungslinie bieten, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen.

Neben dem Schutz wird auch auf Atmungsaktivität sowie Stil, Materialien, Verschlüsse und Passform geachtet.

Lesen Sie unseren Leitfaden, worauf Sie beim Kauf eines Satzes Ellbogenschützer achten sollten, und sehen Sie sich unsere Auswahl der besten Ellbogenschützer an, die vom BikeRadar-Team getestet wurden.

Ellenbogenschoner lassen sich in puncto Schutz in zwei Lager einteilen.

Die erste Option ist ein Hartschalen-Ellenbogenschutz mit robusten Kunststoffplatten. Dieser Stil ist für schwerkraftorientiertes Fahren, einschließlich Downhill- und Parkfahrten, vorzuziehen, da er Schutz vor schweren Stößen bietet.

Die zweite Option ist ein leichtes Pad, auf das wir uns in diesem Ratgeber konzentriert haben. Dabei werden oft reaktive Materialien wie D3O und Sas-Tec verwendet, die beim Aufprall aushärten, um ein gutes Maß an Schutz zu bieten, aber auch flexibel, leicht und atmungsaktiv sein sollten.

Leichte Polster bieten meist Schutz vor leichten Stößen und Abrieb, einige können jedoch auch für anspruchsvolleres Fahren verwendet werden. Sie eignen sich am besten für Trailfahrten, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Abrutschens geringer ist und Sie sich nicht durch schwere Polster belästigt fühlen möchten.

Sperrigere und schützendere Polster werden in der Regel mit Klettbändern befestigt. Manche Fahrer bevorzugen Klettverschlüsse, weil sie eine präzise Anpassung ermöglichen und einen unbestreitbar sicheren Sitz bieten.

Viele leichte Polster sind auf elastische Stoffe und eine eng anliegende, kompressive Passform angewiesen, um an Ort und Stelle zu bleiben.

Um leichten Polstern zu helfen, an Ort und Stelle zu bleiben, werden häufig interne Greifer verwendet. Solange die Passform stimmt, fallen sie kaum auf, wenn Sie sie tragen, und können problemlos den ganzen Tag getragen werden.

Ein großer Teil dessen, was das Tragen von Ellbogenschützern zu einem angenehmen Erlebnis macht, hängt von der Passform ab. Wenn sie zu eng sind, können sie schnell unangenehm werden, die Durchblutung unterbrechen und Reizungen verursachen. Wenn sie zu locker sind, bewegen sie sich und rutschen an Ihrem Arm herunter, was bei einem Unfall lästig und unbrauchbar wird.

Die Befestigung ist hier wichtig, aber die meisten Polster haben auch eine vorgeformte Passform, die sich der Form Ihrer Arme anpasst, und sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Fahrern gerecht zu werden.

Da Ellbogenschützer eng am Körper anliegen und viel Haut bedecken, können sie sich heiß anfühlen – insbesondere, wenn Sie hart fahren.

Viele Polster verwenden Mesh-Stoffe und Aussparungen am Innenarm, um die Atmungsaktivität zu verbessern. Zur weiteren Unterstützung der Kühlung sind auch perforierte Pads üblich.

Darauf sollten Sie besonders achten, wenn Sie Ellbogenschützer für Fahrten bei warmen Bedingungen kaufen.

Mit den Troy Lee Designs Speed ​​D3O-Ellbogenschützern fühlen Sie sich eher wie eine zweite Haut als wie ein Polster und können den ganzen Tag damit fahren. Mit ihrem schlanken Profil fallen sie unter einem Trikot kaum auf.

Für den Schutz sorgt eine Schicht aus viskoelastischem D3O-Schaum, der beim Aufprall aushärtet, um Kiesausschläge abzuwehren und leichtere Schläge zu absorbieren.

Weil sie so bequem sind, haben wir festgestellt, dass wir diese Pads häufiger tragen, wodurch die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie unsere Ellbogen schonen, als ein sperrigeres, schützenderes Set. Der durchgehende Ärmel hat genau die richtige Dehnbarkeit, sodass sie oben bleiben, ohne zu eng anzufühlen.

Da die D3O-Polsterung nur 4 mm dick ist, kann sie schwere Verletzungen nicht verhindern, sodass sie sich am besten für Trailfahrten eignen.

Die 100 % Ridecamp-Ellbogenschützer sind ein einfaches Slip-on-Design, das zusätzlichen Schutz beim Trailfahren bietet.

Die Pads sind wirklich bequem. Der untere Teil des Polsters liegt über dem Unterarm, aber der Stoff ist dehnbar genug, um Beschwerden oder Armpumpen zu vermeiden.

Die Polsterung ist dünn und eignet sich daher nicht für Schwerkraftfahrten, aber beim Bergabfahren bleibt sie an Ort und Stelle und passt unter ein Trikot.

Die Polster können schwitzen, aber durch den Mesh-Einsatz auf der Innenseite sind sie weniger heiß als andere.

Die 100 % Teratec-Pads verfügen über einige tolle Eigenschaften. Die vorgeformte Ellenbogenschale ist in einem langen elastischen Ärmel untergebracht, wodurch die Passform sehr eng und sicher ist.

Der Ellenbogenbereich ist gut abgedeckt und die D3O-Panzerung ist sehr biegsam, sodass sich das Polster beim Beugen des Arms nicht ausbeult. Eine Platte aus abriebfestem Nylon über der Oberseite des Körbchens erhöht die Haltbarkeit.

Der Ärmel ragt weit nach oben und lässt die Bewegung ungehindert, aber die Handgelenksmanschette ist wahnsinnig eng und wir haben festgestellt, dass dies bei längeren Abfahrten spürbar zum Armpump beiträgt.

Auf dem Rückweg schwitzen sie etwas, weil der Ärmel nicht sehr atmungsaktiv ist.

Die Sam Hill-Knieschützer von 7iDP gehören zu unseren Lieblingsbeinschützern, daher hatten wir hier ebenso gute Dinge erwartet.

Diese Ellbogenschützer haben einen ähnlichen Stil, mit einer dehnbaren Kompressionshülse und Silikongreifern oben und unten, die sie gut an Ort und Stelle halten.

Sie decken keine so große Fläche ab wie die anderen Pads in dieser Anleitung und fallen kleiner aus. Die obere Manschette sitzt auf dem Bizeps und kann sich daher bei gebeugtem Arm eng anfühlen. Bei Kälte dauert es eine Weile, bis sie sich an die Arme anpassen.

Die 6 mm dicke Ellbogenschale vereint Schlankheit mit Schutz und besteht aus beweglichem und sehr formbarem Gummi, sodass die Passform hervorragend ist.

Diese Ellbogenschützer erzielten weniger als die vier von fünf Sternen, die für unsere Bestenliste erforderlich wären, sind aber dennoch eine Überlegung wert.

Das dünne integrierte Polster ist zwar nicht vorgeformt, aber dennoch flexibel, passt sich gut an die Form Ihres Arms an und bietet angemessenen Schutz beim Trailfahren (Sie können für 25 £ mehr auf einen D3O-Einsatz aufrüsten, der sich beim Aufprall verhärtet).

Die enge Neoprenhülle und der Greifstreifen sorgen dafür, dass die Pads an Ort und Stelle bleiben. Mit ihrem schlanken Profil passen sie problemlos unter ein Trikot oder problemlos in Ihren Rucksack, aber wir stellten fest, dass die Bündchen drückten und die enge Passform unsere Arme bei längeren Fahrten ermüdete.

Trotz der Perforationen und des Netzgewebes an der Innenseite des Arms neigen sie dazu, zu schwitzen (obwohl dies ihnen hilft, an Ort und Stelle zu haften).

Das 3D-geformte Impact-Gel von Leatt macht diese schlanken Polster weich, formbar und bequem. Mit Silikon-Grippern sowohl am elastischen Ärmel als auch an der Innenseite der Ellbogenschale bewegen sie sich selbst auf wirklich rauen Wegen kaum.

Mesh-Material am Innenarm und ein Ausschnitt am Ellenbogen machen sie deutlich kühler als die Fox- und 100 %-Pads.

Die Passform am Ober- und Unterarm ist genau richtig, aber wenn der Ärmel am Ellenbogen selbst enger wäre, würde dies die Sicherheit des Polsters noch weiter erhöhen.

Sie sind ziemlich teuer, insbesondere für ein Design ohne D3O-Technologie.

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